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  Leitgedanken
 
  
  
  
  
 
   
 
 
  
 
  Grundlage meines gesamten ärztlichen Einsatzes ist der feste Glaube, dass 
  jeder Mensch per se das verbriefte ursprüngliche und unveräußerliche 
  Recht hat, in Not, bei Krankheit und Hilflosigkeit - auch bei Angst, 
  seelischen Problemen und Hoffnungslosigkeit - menschliche Hilfe 
  zu bekommen.
  Dieses Recht – und umgekehrt diese Pflicht – verbindet die Menschen 
  miteinander.
  Im Rahmen von gesellschaftlichen, soziologischen Veränderungen und 
  Gegebenheiten ist dieses Recht – bzw. diese Pflicht – aus dem Blickwinkel 
  geraten.
  Bei manchen Menschen ist diese Verbindung untereinander auch gar nicht 
  mehr gepflegt und geübt worden, so dass sie in Vergessenheit geriet.
  Gerade letzterer Umstand macht die Funktion des Arztes so wichtig. 
  Grundsätzlich aber ist der Arzt notwendig, weil das so außerordentlich große 
  fachspezifische Wissen, das zu kundiger Hilfe und Heilung notwendig ist, nur 
  hauptberuflich erworben und angewandt werden kann; es erfordert darüber 
  hinaus große fachliche und Lebenserfahrung.
  Zudem muss es einen ethischen Codex geben, der den Arzt in besonderer 
  Weise verpflichtet, den in Not geratenen menschliche Hilfe zu garantieren.
  Dies führt zu einem entsprechenden Vertrauen der Menschen in diese 
  Verbindung zu ihrem persönlichen + selbst gewählten Arzt.
  Dieses Patienten-Arzt-Vertrauen schafft eine angstfreie Sicherheit im Leben, 
  ohne die eine zivilisierte Gesellschaft und Gemeinschaft einfach nicht existieren 
  könnte.
  Allen diesen Grundgedanken fühle ich mich in besonderer Weise verpflichtet.
  Ich führe meine Praxis mit all ihren diagnostischen, therapeutischen und
  Wissen und Sicherheit vermittelnden Aktivitäten in genau diesem Sinne, den
  ich für das gesamte Praxis-Team als Auftrag begreife und umsetze.
 
  
 
   
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
 
   
 
  
 
   
 
 
   
 
 
  